Wer steckt hinter Schlaraffenwelt.de?

Ihr fragt euch, wer hinter den ganzen Rezepten, Reiseberichten und Recherchen steckt? Dann seid ihr hier richtig!

Wer schreibt auf Schlaraffenwelt.de?

David Seitz

David Seitz arbeitet seit über 10 Jahren als Videoproduzent und Journalist mit Food-Fokus in München. Seite Kernkompetenz: Analoge Kulinarik in digitalen Formaten erlebbar machen. Er gründete Schlaraffenwelt.de 2010 als Spielwiese für kulinarische Experimente. Wie die Kochleidenschaft, wuchs auch die Seite von einem kleinen Blog zum Magazin. Während Schlaraffenwelt.de und die Kulinarik freiberufliche Leidenschaft waren und sind, liegt das berufliche Hauptaugenmerk auf seiner Videoproduktionsfirma Lumen & Letter mit Sitz in München. Hier produziert er mit seinem Kreativ-Team Videoinhalte mit einnem hohen Anteil kulinarischer Themen.

Terese Tönnies

Terese Tönnies wuchs auf Korsika auf und trägt die Liebe zur französischen Küche im Herzen. Auf Schlaraffenwelt.de widmet sie sich deshalb französischen Klassikern, die sie bis auf ihre Wurzeln ergründet und modern perfektioniert. Außerdem hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, das Potential deutscher und internationaler Küchen-Klassiker vollends auszuschöpfen und für Hobbyköche aufzubereiten. Ihr verdankt Schlaraffenwelt.de die beliebteste Kategorie „Perfektionierte Klassiker“.

Veronika Dudek

Veronika Dudek liebt Küchen-Experimente. Als sie uns ihre geräuchterten Karottenstreifen im Umami-Sud vorstellte, wussten wir: Vroni gehört zu uns! Seither schreibt sie auf Schlaraffenwelt.de über ihre kulinarischen Höhenflüge (und auch Tiefschläge), immer mit einer Prise Humor gewürzt.

Wie wir arbeiten und den Blog finanzieren

Wir stecken fast täglich Arbeit in Schlaraffenwelt, sei es, um zu recherchieren, zu schreiben, alte Artikel zu überarbeiten oder, natürlich, zu kochen, backen und experimentieren. Wir lieben diese Plattform, auf der wir unseren kleinen Koch- und Esssensspleen ausleben und mit euch teilen können.

Wir werden ab und zu gefragt, warum wir Produkte meist über Amazon empfehlen und wollen euch deshalb einen kleinen Einblick über die wirtschaftlichen Aspekte des Blogs geben. Wie schon erwähnt, lieben wir, was wir tun und es ist uns wichtig, euch hochwertigen Content frei zur Verfügung zu stellen. Aber natürlich muss diese Arbeitszeit irgendwie finanziell kompensiert werden. Dabei geht es nicht in erster Linie um Gehälter für uns, sondern primär um Dinge wie Fotozubehör, die regelmäßige Anschaffung von Set-Materialien – also Fotounter- und Hintergründe, Geschirr und sonstiges Zubehör – oder besondere Küchenutensilien und Geräte. Darüber hinaus gilt es auch die digitale Infrastruktur des Blogs am Laufen zu halten. Im vergangenen Jahr haben wir zum Beispiel einen neuen Server einrichten und die komplette Word-Press-Infrastruktur verjüngen lassen. Für solche größeren und regelmäßige kleinere IT- bezogenen Tätigkeiten reservieren wir einem Freelancer monatlich ein Budget. Unser Ziel: Das Erlebnis auf Schlaraffenwelt.de zu lesen soll für euch möglichst bereichernd und angenehm sein.

Wie verdient ihr Geld mit Schlaraffenwelt.de?

Eine sehr häufig gestellte Frage. Und zu einem guten User-Erlebnis gehört für uns auch Transparenz – speziell was die Monetarisierung dieses Portals angeht. Welche Einnahmen generiert Schlaraffenwelt? Wir nutzen grundsätzlich vier Wege, unsere Ausgaben zu kompensieren.

  • Über Display-Werbung. Das sind die kleinen Werbebanner, die bei euch vielleicht manchmal rechts oder links im Bildschirm auftauchen. Diese Werbefläche wird von einem unabhängigen Anbieter bespielt und wir haben so gut wie keinen Einfluss darauf, welche Werbung gezeigt wird. Hier hängt die Höhe der Einnahmen davon ab, wie oft eine Werbung angezeigt wurde. Die Verwendung von Add-Blockern schränkt diese Art der Monetarisierung entsprechend ein. Wenn euch Banner besonders stören, sagt uns bitte Bescheid. Dann versuchen wir ein Abschalten zu erwirken.
  • Über Kooperationen. Kooperationen nennt man die Zusammenarbeit mit einem Unternehmen oder einer Marke, die uns bezahlt oder kompensiert, um ihre Produkte zu erwähnen. Auch wenn eine Kooperation nicht heißt, dass wir nicht ein absolut ehrliches Feedback geben, ist sie natürlich immer als Werbung gekennzeichnet. Wir gehen selten Kooperationen ein (im vergangenen Jahr nur zwei) und wenn doch, ganz sicher nur mit Produkten oder Partnern, die wir von Haus aus sowieso schon gut finden. Im vergangenen Jahr war das z.B. Roadsurfer und die SkiWelt Wilder Kaiser.
  • Über Affiliate-Provisionen. Das bedeutet, dass wir Produkte empfehlen und eine kleine Provision bekommen, wenn ihr als Leser eines dieser Produkte kauft. Diese Art der Vermarktung ist deshalb sinnvoll, weil wir nur dann Einnahmen haben, wenn wir euch etwas empfehlen, das ihr auch wirklich sinnvoll findet. Wir werden hier also nicht auf Teufel komm raus Produkte in unsere Artikel ballern, sondern wir suchen tatsächlich hilfreiche Produkt-Tipps. Auch sind wir Marken-unabhängig und empfehlen meist Produkte, die wir zuhause verwenden. Oder wir suchen nach guten Alternativen, die immer entsprechend unseren Erfahrungen und nach aufwändiger Recherche selektiert werden. Warum das eigentlich immer über Amazon läuft? Wir haben schon unterschiedliche andere Anbieter oder Plattform getestet, aber leider ist es in der Praxis so, dass fast ausschließlich über Amazon bestellt wird. Wichtig: Checkt immer nochmal, ob es die Produkte woanders vielleicht noch günstiger gibt. Kommt nicht vor, es gab aber schon solche Fälle. Und wenn ihr die Wahl habt: Kauft natürlich immer regional und bei Händlern eures Vertrauens.
  • Über Buy-me-a-Coffee. Das Prinzip hier ist, dass Leser, die uns spontan und unkompliziert darin unterstützen wollen, weiterhin tolle Rezepte und Berichte zu schreiben, uns virtuelle Kaffees spendieren können. Darüber freuen wir uns eigentlich immer am meisten, weil wir erstens dem Kaffee sehr zugeneigt sind, und es uns andererseits zeigt, dass ihr unsere Inhalte schätzt.

Ihr habt Fragen und Anregungen? Schreibt uns einfach, wir freuen uns immer über den Austausch!

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Kevin Geiken
9 Jahre zuvor

Hallo , findest du es besser die burger zu grillen oder am Herd zu braten ?

David Seitz
Admin
Reply to  Kevin Geiken
8 Jahre zuvor

Grillen! Wenn man halt kann. Das Raucharoma ist schon der Gipfel des Genusses 🙂

Jürgen
8 Jahre zuvor

Ich würde nen Smoker empfehlen 🙂 Wir haben einen … www.sparklingbistro.de

Claudia
3 Jahre zuvor

Servus,
Danke für das tolle Sauerteigbrotrezept im gusseisernen Topf. Ist genauso geworden wie auf Den Bildern. Ich habe nur das Mehl verändert. 500g Roggenmehl und 500g Dinkelmehl. Ein Genuss.

Schöne Grüße aus dem Chiemgau

David Seitz
Admin
Reply to  Claudia
3 Jahre zuvor

Hallo Claudia,

das ist eine Kombi, die ich auch oft verwende. Klappt super! Viel Freude mit dem Brot und frohe Weihnachten!

Liebe Grüße,
David

Dodo
3 Jahre zuvor

Ich lese schon ne ganze Weile Euren Blog und ich finde es wirklich toll, daß Ihr nicht nur Rezepte zum Lesen und natürlich Nachkochen/Backen habt. Ich finde auch die vielen Erklärungen (warum sich diverse Zutaten so „verhalten“, wie sie es tun oder warum bestimmte Verhältnisse der Zutaten besser sind als andere) super interessant!

David Seitz
Admin
Reply to  Dodo
3 Jahre zuvor

Hallo Dodo! Über diesen Kommentar freuen wir uns gerade wie ein Schnitzel, weil es genau das ist, was uns wichtig ist. Wissen, über das Rezept hinaus zu vermitteln. Schön, dass genau das bei dir ankam!
Liebe Grüße, David & Terese

Axel
3 Jahre zuvor

Hallo! Ich bin durch Zufall auf Eurer Seite gelandet und finde die Inhalte einfach super! Ich habe über die Teubner-Kochbücher kochen gelernt und erkenne deren Konzept der Wissensvermittlung und die hochwertige Rezeptgestaltung auf Eurer Seite wieder. Großes Kino!

Terese Tönnies
Admin
Reply to  Axel
3 Jahre zuvor

Hallo Axel,

Das Kompliment ehrt uns sehr, lieben Dank 🙂

Liebe Grüße, Terese & David

Lucy Howe
3 Jahre zuvor

Hallo 🙂 wir sind durch Zufall auf euren Blog gestoßen und haben euren Korsika Guide gefunden. Da beschreibt ihr ihr diesen traumhaften Stellplatz direkt am Meer wo ihr mit Freunden wart. Ich und mein Freund fahren morgen auch mit der Fähre und unseren umgebauten Bus hin und würden liebend gerne dort schlafen. Könntet ihr eventuell den Ort preisgeben ?

Wie würden uns sehr freuen ! Lieben Gruß aus dem sonnigen Italien ( derzeit )

Terese Tönnies
Admin
Reply to  Lucy Howe
3 Jahre zuvor

Hallo Lucy, wie schön! Der Stellplatz ist in der Park4Night-App unter der Kennzeichnung 194644 zu finden (bei Calcatoggio). Es empfiehlt sich, schon am Nachmittag dort auzuschlagen weil es platztechnisch tatsächlich nur für zwei Busse reicht – also wer als erstes steht… :). Weil das Örtchen auch von den Anwohnern genutzt wird, solltet ihr wie immer beim Freistehen zurückhaltend bleiben, was das Ausbreiten des „Hausstands“ angeht (vielleicht die Markiese lieber eingefahren lassen). Dafür freuen die sich immer, wenn man freundlich grüßt und vielleicht soagr einen Plausch versucht – falls die Französischkenntnisse das hergeben natürlich 😉

Ich wünsche euch ganz viel Spaß!
Liebe Grüße, Terese

Lena
3 Jahre zuvor

Hallo David,
ich habe eine Frage zum Konbu:
Gem. Herstellerangaben wird ein Stück von dem Seetang für mehrere Stunden im kalten Wasser eingeweicht und
„… bei niedriger Hitze köcheln lassen, kurz vor dem Kochen den Konbu-Tang herausnehmen. Ca. 2TL (ca. 11.1g) der Brühe pro Person verwenden“.
Wird der Reis in diesem Wasser gekocht, oder kocht man den Seetang mit (wegen dem zu hohen Jodgehalt)?
Du kochst deinen Reis mit Seetang, oder nimmst Du den Seetang vorher raus? Wieviel nimmst Du davon?
Danke im Voraus.
Grüße Lena

Terese Tönnies
Admin
Reply to  Lena
3 Jahre zuvor

Hallo Lena,

Meinst du das Rezept zum Sushi-Reis? Da wird das Stück Kombu mitgekocht. Nimm ein etwa 5x2cm großes Stück, etwas mehr oder weniger macht jedoch keinen großen Unterschied 🙂

Liebe Grüße,
Terese

Peggy Sue
2 Jahre zuvor

Ich habe euer Buchweizen-Pfannkuchenrezept getestet. Mehl, Wasser , Salz. 8 Stunden bei Raum Temperatur das klappte nicht. Am nächsten Tag, keine Zeit….. 60! Stunden später bei kühlen 18 Grad , ich gestehe, ich hatte den Teig vergessen, hatte ich eine schaumige Masse, der leicht nach Sauerteig roch. No risk, no fun, ich habe den Teig ausgebacken, beschichtete Pfanne, hohe Temperatur ohne Öl o.ä…. Genial!

Terese Tönnies
Admin
Reply to  Peggy Sue
2 Jahre zuvor

Wir backen manchmal auch unseren überschüssigen Sauerteigansatz als deftigen „Pancakes“ in der Pfanne aus – auch ein absolutes highlight!
Schön, dass dir der Teig Freude bereitet hat – ob das so geplannt war oder nicht ist dann ja nicht mehr so wichtig ❤️

Liebe Grüße,
Terese

Doris Gloor
2 Jahre zuvor

Die Deutschen haben ja die Tendenz für alles eine ellen lange Beschreibung zu geben. Anstatt KKP muss Frau sich immer auf einen EGO-TRIP einstellen. Schade, warum eigentlich? Überflüssig das Ganze..

Terese Tönnies
Admin
Reply to  Doris Gloor
2 Jahre zuvor

Hallo Doris,
Schade, dass dir unsere Liebe für Kontext, Hintergründe und schöne Geschichten so sauer aufstößt. Natürlich barucht es diese Infos nicht unbedingt, wenn man einfach kurz etwas kochen möchte – es steht dir aber natürlich frei, das alles zu überspringen und dich direkt ins Eingemachte zu stürzen. Oder einfach Rezepte zu suchen, die einen anderen Anspruch haben.
So oder so wünsche ich dir genauso viel Spaß beim Kochen und Genießen, wie wir ihn bei der Entwicklung der Rezepte haben.
Liebe Grüße, Terese
PS: Als Franzoösin musste ich tatsächlich ersteinmal Googeln, was KKP bedeutet 😉