Die beste Lasagne der Welt: Mein Geheimrezept

Ich nenne dieses Rezept die beste Lasagne der Welt, weil ich tatsächlich noch nie eine bessere gegessen habe. Das allein würde aber noch nicht ausreichen – Geschmack ist ja subjektiv. Nachdem ich aber nun mehrfach die Erfahrung gemacht habe, dass  Freunde diese Lasagne in Anwesenheit ihrer Mütter als „sorry Mama, die ist besser als Deine“ bezeichnet haben, bin ich nun selbstbewusst genug, um diesen Schritt zu gehen: Ich teile mein streng gehütetes Lasagne-Rezept mit euch und verrate die fünf Tricks bzw. Zutaten, die meiner Lasagne ihren besonderen Geschmack einhauchen.


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Inhaltsverzeichnis

Lasagne

Die ideale Lasagnesauce: Süß und kräftig

Die Basis für dieses Lasagne-Rezept hat meine Mutter gelegt. Ihre Lasagne war für mich lange Zeit das absolute Maß der Dinge. Meistens kochte sie sie mit einer Bolognesesauce vom Vortag, mit viel Bechamel und dicker Parmesankruste. Ein Lieblingsessen war die Lasagne lange Zeit trotzdem nicht, weil ich eine kleine Aversion gegen säuerliche Tomatensaucen hege. Und leider gibt es viel zu viele schlecht gemachte und viel zu saure Tomatensaucen. Auch die Lasagne bzw. Bolognesesauce meiner Mama war mir immer einen Tick zu sauer. Bis ich irgendwann beschloss, ihr Rezept geringfügig weiterzuentwickeln.

Das Geheimnis meiner Bolognese liegt also ein Stück weit in meiner Aversion gegen Tomatensaucen begründet. Bei meiner ersten eigenen Bolognesesauce stand ich vor der Herausforderung, eine Tomatenauce kochen zu müssen, die auch mir schmecken würde. Sprich: Süßlich, fleischig, tief und würzig. Es brauchte viele Anläufe, bis mir genau diese Sauce gelang. Sie erinnert stark an eine lang köchelnde Bolognese, bei der das Fleischaroma die Tomatensäure verdrängt hat. Genau diese Sauce ist die Basis für meine Bolognese. In Verbindung mit den obligatorischen Nudelplatten und einer Bechamel-Sauce, die ich mit Parmesan aromatisiere, toppt sie für mich alles, was ich bislang an Lasagne gegessen habe.

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Die fünf Geheimnisse der besten Lasagne

#1: Ansatz mit Soffritto

Basis meiner Lasagne ist ein klassisch italienisches Soffritto. Das ist ein Mix aus kleinen Gemüsewürfeln, bei mir Zwiebeln, Karotten und Staudensellerie. Wie das französische Mirepoix ist es Basis vieler Fleisch- und Gemüsesauce. Durch das scharfe Anrösten in Fett entwickelt sich ein Ansatz von Röstaromen, der eine leichte Süße und mehr Tiefe in die Sauce bringt, wenn man ihn mit Wein ablöst. Auch die weichen Gemüsewürfel steuern eine dezente Süße bei, die durchgeschmorte Zwiebel vorneweg.

#2: Zucker

Bevor ich dem Soffritto das Hackfleisch (übrigens: immer 100% Rind!) beimenge, karamellisiere ich den Gemüse-Ansatz mit einem ordentlichen Schuss braunem Zucker. Auch am Ende würze ich noch einmal mit braunem Zucker nach. Der karamellige Geschmack unterstützt das Fleischaroma und nimmt die Säure der Tomaten, die ich ja loswerden will.

Warum brauner Zucker? Brauner und weißer Zucker unterscheiden sich sowohl in ihrer Süßkraft als auch im Geschmack. Weißer Zucker hat eine „stechendere“, direktere Süße und bringt keinen Eigengeschmack mit in die Lasagne. Aus diesem Grund ist er für mich immer zweite Wahl. Brauner Zucker süßt dezenter und vollmundiger, bringt zusätzliches Karamell-Aroma und Umami mit. Guten, Fair Trade und Klimafreundlich produzierten braunen Zucker bekommt ihr zum Beispiel bei dem Traditionsunternehmen Tate & Lyle*.

Wichtiger Hinweis: Lange Zeit standen in der Zutatenliste dieser Lasagne 4 EL brauner Zucker. Das klingt viel, aber tatsächlich mag ich die süßlich runde Note in der Sauce. Und auf die Gesamtmenge der Lasagne gerechnet ist es gar nicht so viel. Dennoch gab und gibt es neben vielen euphorischen Kommentaren auch einige, die sich kritisch auf die Süße der Lasagne bzeiehen. Ich habe deshalb die Zuckermenge reduziert. Am Ende ist es der persönliche Geschmack, der beim Abschmecken entscheidet.

#3: Viel guter Rotwein

Nachdem ich das Fleisch angebraten habe, lösche ich den Pfanneninhalt großzügig mit Rotwein ab. Großzügig heißt: Wenn ich Zeit habe, eine ganze Flasche. Wenn es schnell gehen muss, nur einen Schluck. Den Wein lasse ich immer wieder einreduzieren, bis nur noch ein Hauch am Boden übrig bleibt. Ein Schuss kommt am Ende auch noch in die fertige Sauce. Auch das Reduzieren sorgt wieder für Süße und einen breiten Umami-Geschmack, wie in einer guten Bratensauce.

#4: Nicht am Knoblauch sparen

Wenn die ganze Mischung vor sich hin köchelt, hacke ich eine ganze Knoblauchzehe in kleinste Würfelchen und gebe sie dazu. Würde ich den Knoblauch anfangs mitanschwitzen, würde er bereits einen Großteil des Aromas verlieren, so verleiht er der Lasagne einen wichtigen Teil ihrer Würze. Aus meiner Sicht kann man den Knochblauch sogar noch höher dosieren, je nach Gusto und Gast.

Lasagne

#5: Etwas zu viel Béchamel-Sauce

Wichtig ist zunächst, dass man sich überhaupt die Mühe macht, eine Bechamel-Sauce zu kochen. Wenn ich daran denke, dass das beliebteste Lasagne-Rezept der Welt (Könnt ihr hier nachlesen) mit Ricotta zubereitet wird, werde ich wütend. Ricotta, Creme-Fraiche oder was sonst als Bechamel-Ersatz verwendet wird, ist zu sauer! Ich aromatisiere die Bechamel-Sauce zusätzlich zu Salz & Pfeffer mit Parmesan, Muskatnuss und einem Hauch Knoblauch. Das Entscheidende: Zwischen jede Lage Nudeln kommt eine dicke Schickt Bechamelsauce. Ich verbrauche in einer Lasagne gerne bis zu einem Liter dieser genialen Sauce. Sie macht die Mischung rund, cremig und ungewöhnlich mild.


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Mein Rezept für die beste Lasagne der Welt

Die wirklich weltbeste Lasagne

David Seitz
Das Geheimrezept von meiner Mutter und mir: So gut hat Lasagne noch nie geschmeckt!
4.20 von 253 Bewertungen
Vorbereitungszeit 30 Minuten
Zubereitungszeit 1 Stunde
Gericht Hauptgericht
Küche Italienisch
Portionen 4 Personen

Zutaten
  

  • 1 Gemüsezwiebel
  • 3 EL Sonnenblumenöl
  • 1 Karotte
  • 2 Stangen Staudensellerie
  • 4 TL Brauner Zucker (zB. von Tate & Lyle*)
  • 600 Gramm Rinderhackfleisch
  • 1 Flasche guter Rotwein (den du auch trinken würdest)
  • 400 Gramm Tomaten in Stücken
  • 400 Gramm passierte Tomaten
  • 3 EL Olivenöl
  • 3 Zehen Knoblauch
  • 1 Liter Milch
  • 100 Gramm Mehl
  • 100 Gramm Butter
  • 1 Prise Muskatnuss (z.B. von Azafran*)
  • 250 Gramm Parmesan
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 Paket Lasagne-Nudelplatten

Anleitungen
 

  • Das Gemüse in feine Würfel schneiden und in etwas Sonnenblumenöl scharf anbraten, bis es kleine braune Stellen hat. Mit 2 EL braunem Zucker kurz karamellisieren und anschließend das Hackfleisch dazu geben. Hitze etwas reduzieren und solange braten, bis das Fleisch gar ist. Mit einem großen Schluck Wein ablöschen und verkochen lassen, bis nur noch der Boden mit Wein bedeckt ist. Diesen Vorgang beliebig oft wiederholen. Je öfter desto besser. Einen Rest Wein übrig lassen. Die Tomaten zur Sauce geben, das Olivenöl und den Knoblauch hinzufügen und die Sauce auf mittlerer Hitze ca. eine Stunde köcheln lassen, bis sie dick und sämig wird.
  • In der Zwischenzeit die Butter in einem Topf schmelzen, das Mehl dazu geben und mit einem Schneebesen schaumig rühren. Auf mittlerer Hitze solange anrösten, bis das Mehl beginnt braun zu werden. Sofort die gesamte Menge Milch unter ständigem Rühren dazu gießen. Weiterrühren und die Bechamel-Sauce einmal aufkochen – dann sollte sie eine cremige Konsistenz aufweisen. Mit 50 Gramm Parmesan, einer Prise Muskatnuss-Abrieb sowie Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Die Tomatensauce nach einer Stunde mit Salz, Pfeffer und braunem Zucker abschmecken. Falls sie noch sehr flüssig ist, noch einmal 15 Minuten weiter köcheln lassen.
  • Den Boden einer Lasagne-Form mit einer Schicht Nudelplatten auslegen. Eine Schicht der Tomatensauce darauf verteilen. Nun eine Schicht Bechamel-Sauce darüber verteilen und wieder mit Nudelplatten bedecken. Diesen Vorgang dreimal wiederholen bzw. bis die Auflaufform bis zum Rand gefüllt ist, dabei mit der Bechamelsauce enden. Die Oberfläche mit dem übrigen Parmesan bestreuen und im Ofen bei 220 Grad Umluft etwa 35 Minuten backen. Mit einer Gabel überprüfen, ob sich die Nudelnplatten leicht durchstechen lassen – dann ist die Lasagne servierfertig.
Keyword Lasagne
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Meine Tipps zum Zubehör

Lasagne ist sehr unkompliziert was das Equipment angeht. Ich verwende folgendes Zubehör:

  • Auflaufform: Ich habe zuhause diese Form von Kaiser*, und bin echt zufrieden.

  • Ein gutes Schüsselset: Ich verwende dieses Set von Rösle* weil die Schüsseln schön tief sind. Das heißt es spritzt nichts wenn ich den Mixer verwende und sie sind auch sehr gut für’s Wasserbad geeignet.

  • Ein gutes Topfset: Dieses 5-teilige Topfset von WMF* aus Edelstahl mit Glasdeckeln ist ein absoluter Preis-Leistungs-Hit und kann ich nur empfehlen!

  • Schneebesen: Ich verwende einen soliden Edelstahlschneebesen wie diesen von WMF*.


Guten Appetit, ihr Lieben :)! Wenn euch unsere Lasagne schmeckt, solltet ihr auf jeden Fall auch unser Rezepte für unser Risotto alla Milanese, das originalrezept für Bolognese oder auch mal den grandiosen italienischen Brotsalat ausprobieren.

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Manuela
7 Jahre zuvor

Ein toller Bericht, bei dem ich schmunzeln musste und mich wiedererkannt habe. Da bin ich mal gespannt, denn mir geht es ähnlich wie Dir… denn ich finde „saure Tomatensoßen“ auch schrecklich, obwohl sie leider auch bei mir ab und an säuerlich wirkt… meist kann ich sie noch retten, aber nicht immer…
So wie Du es beschreibst, scheint die Soße ein Traum, würzig, nicht sauer… DAS werde ich jetzt testen…
Und ja nur wirkliche selbst gemachte Bechamel gehört in eine -für mich- perfekte Lasagne…
Alles andere geht gar nicht 😉

Bin gepsannt, das Rezept wird am WE ausprobiert

Vielen Dank fürs Teilen!
LG Manuela

Susanne
Reply to  Manuela
7 Jahre zuvor

versuch mal, wie in der EmiliaRomagna (pasta al forno kommt von hier..)nur mit grobgehacktem Schweinefleisch den Sugo zu machen und statt brauner Zucker: 2-3prisen normaler Zucker, 1Prise Zimt, Muskatnuss, salz Pfeffer (in der Romagna heisst das Gewürz: la Droga o Le Spezie. 1 Dose Pelati durchs Passevite treiben und 1 Tube Tomatenpüree. in Bologna und Umgebung braucht man z.B. für Salsiccia-Saucen (also sugo mit Schweinswurst) ausschliesslich Tomatenpüree weil die Saucen „rot“ sein müssen und nicht bleich nur mit Tomaten aus der Dose. Auf jeden Fall zu unserer Zeit war es so und Lasagne mit Pilzen ist schon wieder was anderes. Tschüss und Danke, sehr tolle Rezepte sonst

Ingo D.
7 Jahre zuvor

Hi David,

ich denke da so wie Du. Deshalb lösche ich vor dem Rotwein mit Vermuth (Demi Sec) auf – dann Rotwein nicht zu knapp. Während der Steinpilzsaison gebe ich diese (leicht in Öl und Knoblauch angeschwitzt) in die oberste Schicht noch mit hinzu. Und mit dem Käse … kann man geschmacklich noch einges machen 😉

Grüße
Ingo

Linfang
7 Jahre zuvor

Super Rezept, mild und doch durch und durch aromatisch, ohne die unangenehme Säure. Lecker!

Monika
7 Jahre zuvor

Klingt seeehr lecker. Wieviel gute Esser werden denn davon Satt?

Patrick
7 Jahre zuvor

Ja das kenne ich, jeder sagt, dass die eigene Mutter die beste Lasagne macht:b Werde das Rezept auf jeden Fall probieren, die 4 EL brauner Zucker haben mich echt neugierig gemacht, bin mal gespannt wie das schmecken wird. Werde dann wieder berichten.

Danke für das Rezept!, LG Patrick

Paul
7 Jahre zuvor

Hallo,

Kannst du noch eine Aussage zu der Dosengröße geben? Nehmen mal an 250g? Die passierten Tomaten auch 250g?

Danke und viele Grüße

Wirando
7 Jahre zuvor

Ich persönlich mag die säuerliche Soße für Lasagne lieber. Ein Punkt, der noch verbersserungswürdig wäre, wären die Nudelplatten. Diese mache ich selber und obwohl nur Hartweizengrieß, Ei und Wasser, schmeckt es nochmal ein bisschen besser.

wirando
Reply to  David Seitz
7 Jahre zuvor

Ehrlich gesagt, habe ich mir die Nudelmaschine, von Philips gekauft. Damit geht es recht gut. Es gibt eine „Schlauchaufsatz“, dessen Resultat man längs aufschneiden kann. Oder man drückt den Schlauch zusammen und lässt ihn noch durch eine Walzenmaschine um die Platten zu erzeugen.
Die Maschine erzeugt das Vorprodukt dann in ca. 4min.. Somit ist es kein goßer Mehraufwand mehr.

Hilde
7 Jahre zuvor

Hi David,
habe gestern die Soße für die Lasagne vorbereitet.
Ich muss sagen sehr, sehr schmackhaft und super lecker. Wenn mein Mann schon drei mal probiert (hat er wirklich gemacht) dann schmeckt es besonders gut.
Da ich die L. erst für Samstag brauche, habe ich die Soße eingefroren.
Über das Ergebnis werde ich dir noch berichten.

Hilde
7 Jahre zuvor

Hallo David,
die Lasagne hat sehr gut geschmeckt.
Es ist nicht das letzte Rezept auf deiner Seite was ich ausprobieren werde.
Ganz lieben Dank.

Sandr Kiser
7 Jahre zuvor

Huhu…ich habe 4 Kinder die mitessen…was kann ich als Rotweinersatz nehmen oder einfach weglassen ? ich würde dann 2 Auflaufformen machen…

SuD.
7 Jahre zuvor

Hallo David,
das ist einfach schön, dein Rezept, so habe ich die Lasagne auch immer gemacht. Ich füge lediglich der Bolognese-Sauce noch eine Prise Zimt hinzu, die aber nur so klein ist, dass man sie nicht als Zimt herausschmecken kann. Dazu die Muskatnuss in der Bechamelsauce, herrlich. Frischen Basilikum vom Balkon findet ebenfalls Verwendung in der Sauce. 🙂 Abschließend möchte ich anmerken, dass ich festgestellt habe, dass Weißwein in der Bolognese mir persönlich besser schmeckt, da die Note feiner ist. Liebe Grüße, Susanne

Susi
7 Jahre zuvor

Durch Zufall bin ich auf dein Rezept gestoßen und habe viele Ideen verwendet. Aus einem gemütlichen Abend zu viert wurde dann ratz-fatz ein Familienessen für 8. ich habe zwar etwas mehr Hackfleisch verwendet (750g) aber es ist noch was übrig geblieben. Herzlichen Dank für das Teilen deines hammermäßigen Rezeptes. Sogar Mama und (!) Papa waren begeistert inkl. „Wow! Wie hast du denn das gemacht!?“
Danke und liebe Grüße
Susi

Andrea Moosbrugger
7 Jahre zuvor

Superhammergut! 10 Gäste begeistert! Danke LG Andrea

Barbara
7 Jahre zuvor

Hallo David !
Habe das Rezept gestern ausprobiert. Hatte noch nie so einen Erfolg. Die Gäste waren begeistert. Musste einen Freund sogar den Rest einpacken Danke !
Liebe Grüße
Barbara

Anika Jantzen
6 Jahre zuvor

Hallo David,
ich bin gestern auf dein Rezept gestoßen und die Lasagne bruzzelt gerade im Ofen. 🙂 Wie groß ist deine Auflaufform? Ich habe das Gefühl, dass meine ein bisschen zu groß ist. Hab aber beim Stöbern im Netz keine idealen Angaben für eine Lasagne gefunden. LG, Anika!

Anika Jantzen
Reply to  David Seitz
6 Jahre zuvor

Hallo David,
die Lasagne war grandios!!!!! 🙂 Ein ganz tolles Rezept, das wir noch ganz oft machen werden! (Als nächstes wird dein Bananenbrot ausprobiert 🙂 )Vielen Dank und noch eine schöne Adventszeit!! LG, Anika

Rosemarie Scherer
6 Jahre zuvor

Hallo David,
da ich die Lasagne am Abend machen will. Ist meine Frage ob ich die Be‘chamel-Sauce schon am Morgen machen kann und sie dann nochmal erwärme??
Liebe Grüße Rosi

Sascha
6 Jahre zuvor

Werde es jetzt mal nachkochen, vielen Dank schonmal für das Rezept.
Die Lasagneblätter werde ich jedoch selbst herstellen, andernfalls hätte es vermutlich nicht verdient sich die BESTE Lasagne zu schimpfen.

Lisa
6 Jahre zuvor

Servus David,
lange habe ich das Internet und diverse Kochbücher nach dem perfekten Rezept durchforstet. Bei dir bin ich endlich fündig geworden.
Der Hinweis mit den „sauren Tomaten“ haben mir den endgültigen Motivationsschub gegeben, dein Rezept auszuwählen. Und ich muss wirklich sagen: Noch nie habe ich so ein geiles Ragù alla Bolognese gegessen – bzw. zum Schluss eigentlich so eine geile Lasagne 🙂
Habe mir erlaubt noch ein Lorbeerblatt mitköcheln zu lassen.
TOP. Ich schau bestimmt öfter mal vorbei 🙂
LG

Gerd Brinkmann
6 Jahre zuvor

Hallo David,

Bin gerade beim Kochen. Mein Schwiersohn hatte gestern Geburtstag, und ich wollte ihn mit etwas überraschen, was ich wirklich am besten kann: Lasagne: Meine Familie und meine Freunde sagen immer: Deine Lasagne ist einzigartig. Aber: Man sollte nie auf der Stelle treten in für Neues aufgeschlossen sein. Mein Ziel war es, heute Abend die ultimative Lasagne zuzubereiten. Deshalb habe ich gestern „Die beste Lasagne“ gegoogelt, bin auf Dein Rezept gestoßen und der braune Rohrzucker hat mich neugierig gemacht. Ich habe alles 1:1 wie in Deinem Rezept zubereitet und muss sagen: Die Sauce köchelt noch, schmeckt aber jetzt schon überragend. Ich werde berichten, wie die fertige Lasagne ankam. Viel kann ich jetzt nicht mehr falsch machen, ich lasse die Sauce ca. 4 Stunden auf Stufe 4 köcheln, dann machen wir die NATÜRLICH hausgemachte Béchamel und ab in den Ofen.

Besten Dank für Dein Rezept

Gerd Brinkmann

Übrigens: Die einige Änderung bestand in zwei TL miitelscharfer Senf, die ich zusammen mit den Tomaten in dem Knoblauch in die Sauce gegeben habe. Denn meine Oma wir die Saucen-Queen und hat das in jede Sauce gegeben

Laura-Tracy Reimann
6 Jahre zuvor

Hallo und danke für dieses Rezept. Wir haben soeben aufgegessen, aber leider hat es uns nicht so gut geschmeckt wie sonst. Viel zu süß und viel zu weinlastig. Da sieht man wieder, dass eben einfach alles eine Frage des Geschmacks ist. Dennoch danke, hätte ja auch unsere persönlich weltbeste Lasagne werden können 🙂

Roland Hirsch
6 Jahre zuvor

Hallo und Danke für dein tolles Rezept.

Wir lieben Lasagne! Wenn wir einen neuen Italiener ausprobieren, dann bestellen wir immer Lasagne und Spaghetti Carbonara – Zwei Gerichte, bei denen man leider viel falsch machen kann, die richtig zubereitet aber ein Gaumenschmaus sind.

Aber nun zu deinem Rezept:
Immer wieder lese ich bei Rezepten „Rotwein“ – aber nur äußerst selten eine genauere Angabe, welcher Wein dafür ideal wäre. Also lieblich, trocken, halbtrocken oder gar die Sorte? Wir sind keine großen Weintrinker und ich könnte mir gut vorstellen, das auch anderen die Weinnote – sobald sie etwas stärker in der Vordergrund kommt – nicht so zusagt. Ich lösche mein Ragout immer mit Weißwein – genauer gesagt mit einem trockenen Chardonnay – ab. Es ist für mich aber einfach nicht vorstellbar, eine ganze Flasche Wein einkochen zu lassen, weil die Weinnote, je nach verwendeter Sorte, schon sehr stark den Gesamt-Geschmack beeinflussen kann.
Um der Soße einen kräftigen umami-Geschmack also mehr Tiefe zu verleihen, fülle ich immer wieder mit Gemüse-Brühe auf und lasse diese reduzieren – aber in Maßen.
Soße: Farbe und Süße
Für die Süße und die Farbe der Soße gebe ich manchmal einen Teelöffel Zuckerrübensirup dazu. Das leicht karamellige Aroma des Sirup unterstützt das Gesamt-Aroma hervorragend. Wenn ich es mir genau überlege, hat dies vielleicht den gleichen Effekt wie der von dir verwendete braune Zucker.
Soße: Fliescharoma
Damit das Rindfleisch seinen Geschmack optimal entfalten kann, brate ich es alleine mit etwas Öl solange an, bis es langsam braun wird – Stichwort Röstaromen. Erst dann kommen Zwiebel, Knofi und die anderen Gemüse hinzu.
Abschluß: Käse
Ich persönlich liebe überbackenen Parmesan. Vielerorts wünscht man sich jedoch eine Käsedecke, die nicht ganz so fest und crunsh ist. Daher verwende ich eine Mischung aus geriebenem Mozzarella und Parmesan. Der Mozzarella macht die Käsedecke schön zäh und zieht die allseits beliebten Fäden, der Parmesan sorg für den perfekten Geschmack.

Ich möchte hier keinesfalls an deinem Rezept „rummosern“, sondern lediglich ein paar Anregungen geben. Letztlich ist Geschmack ja individuell. Was der Eine liebt, mag der Andere vielleicht gar nicht.
Trotzdem vielen vielen Dank für dein Tolles Rezept und vor Allem die Bechamel-Soße.
Ich würde mich freuen, wenn du die Angaben in deinem Rezept noch ein bisschen genauer machen könntest. z.B. Wein und Menge/Größe bei den Tomaten.

Allseits Gutes Gelingen!
Gruß
Roland

Tanja
6 Jahre zuvor

Hallo, habe heute die Lasagne zubereitet und ich habe versehentlich lieblichen Rotwein genommen 🙁 Sie ist natürlich viel zu süß geworden, glaube sie wäre sonst Hammer geworden!! Nun ist noch über die Hälfte der Lasagne übrig und ich stell mir die Frage sie noch retten zu können? Saure Soße kochen, drüber und hoffen das es ausgleicht oder was könnte ich damit machen? Wäre über Ratschläge dankbar. Liebe Grüße, Tanja

Petra
6 Jahre zuvor

Ich habe schon sooo viele Lasagne-Rezepte ausprobiert. Und viele haben mir auch wirklich geschmeckt.
Aber jetzt bin ich beim Stöbern auf Dein Rezept aufmerksam geworden.
Neue Rezepte probiere ich immer erstmal im Original aus, beim nächsten Mal ändere ich dann etwas.
Dieses Rezept werde ich *nicht* ändern.
Habe die doppelte Menge für 7 Personen gemacht und ich glaube, es wäre auch noch mehr gegessen worden.
Danke für dieses oberleckere Rezept!!!
Petra

Passi137
6 Jahre zuvor

Hallo wollte die lasagne heute machen welchen wein sollte ich am besten nehmen?

Trockenen oder eher ein anderen?

Anna
6 Jahre zuvor

Hallo 🙂 Ich würde dieses leckere Rezept auch gerne probieren. Bin jetzt nur etwas irritiert wegen der Angaben bei den Tomaten. Kommen insgesamt 400 g Tomaten in Stücken rein oder je 400 g, wegen den 2 Dosen. Beste Grüße

Klaus
6 Jahre zuvor

Servus,
„San Marzano“ Tomaten nehmen, dann kann man den Zucker weglassen..

und man kann auch trockenen Weißwein statt des Rotweins nehmen.

Zum Fleisch auch ein klein wenig gehackte Hühnerleber.. das gibt Tiefe..
Statt in Öl brate ich auch in Rindernierenfett an..

Ab und an nehme ich sogar ein paar ital TK Kräuter als Variation mit ins Rezept. Oder gehackte Petersilie dazu,

Conny K.
5 Jahre zuvor

Hi David. Ich habe eine Frage zum Sugo. Kommt da noch kein Salz dazu? Bin irritiert. Sie kocht gerade und ich schau Netflix. Ich hoffe meinen 6jährigen von Lasagne überzeugen zu können. Bis jetzt gabs immer Fertigsauce.

Laura
5 Jahre zuvor

Heute ausprobiert und das war richtig, richtig gut! Ich mach in jede tomatensauce noch einen Schuss balsamico Essig rein, das bringt noch ein bisschen mehr Pfiff rein. Und ich habe noch Thymian und oregano dazugeben da ich ein Gewürze Fan bin.. Der tip mit dem Zucker find ich Klasse, zwei esslöffel reichen mir sonst wär das für mich zu süss. Tolles Rezept!!

Sonja
5 Jahre zuvor

Heute mache ich dein Rezept zum 4. Mal. Die Bolognese lasse ich immer ca 5 Stunden köcheln. Sie wird mit jeder Stunde leckerer. Dann natürlich mit selbstgemachter Bechamelsoße und feinem Mozzarella. Ein Traum. Die Idee mit dem Zimt werde ich heute testen. Da bin ich sehr gespannt! Danke für deine tollen Rezepte!

Julia
5 Jahre zuvor

Ich liebe dieses Rezept! Es kommt genau die Lasagne heraus, die ich mir immer gewünscht habe. Genial! Ich mache sie heute für meine Kollegen 🙂

LG
Julia

Ingrid
5 Jahre zuvor

Hi David, komme gerade von einem Geburtstag zurück. Mein Geschenk war das Essen. Womit kann man einer 83jährigen sonst eine Freude und zugleich wenig Arbeit machen? Vorneweg…der Erfolg war immens. Dein Rezept hatte ich ausgesucht, weil ich bereits beim Lesen hungrig auf Deine Lasagne wurde. Ich hatte die Menge verdoppelt, mit Liebe gekocht, einen herrlichen Salat dazu gereicht und habe ständig Komplimente eingeheimst, die ich gerne an Dich weiter gebe. Dank Dir für dieses tolle Rezept! Ich werde öfter einen italienischen Abend veranstalten, mit….. natürlich DER Lasagne.
Gruß, Ingrid

Hana
5 Jahre zuvor

Ich habe die Lasagne vor über einem Jahr gemacht und das war wirklich die Beste Lasagne, die ich je gegessen habe! Und genau deswegen mache ich sie am Sonntag nochmal, damit mein Besuch auch in den Genuss dieser genialen Lasagne kommt! Danke. Und Danke, dass du das so ausführlich und lecker erklärt hast ?

Dagmar
5 Jahre zuvor

hallo, bereite gerade die Lasagne. Beim Rotwein steht:
Mit einem großen Schluck Wein ablöschen und verkochen lassen, bis nur noch der Boden mit Wein bedeckt ist. Diesen Vorgang beliebig oft wiederholen. Je öfter desto besser. Einen Rest Wein übrig lassen.
Was passiert mit dem Rest Wein? Für mich?? 🙂

Nico
5 Jahre zuvor

Hi, das Rezept ist an sich sehr gut, ganz ähnlich mache ich es auch. Besonders das Karamellisieren und reduzieren mit Rotwein ist essentiell.
Allerdings sind 1,2 kg Tomaten (3x400g) in meinen Augen ein deutlicher Overkill, denn eine Bolognese ist eine Fleisch- und keine Tomatensauce. Würde hier um mindestens 1 Dose reduzieren. Das entschärft auch die angesprochenen Probleme bzgl. einer zu sauren Sauce.
Meine Tante aus Süditalien hat letztens auch ein paar Semmelbrösel zum Parmesan auf die oberste Schicht, dadurch wird sie noch knuspriger, werde ich ab jetzt auch einführen 🙂

Nadine
5 Jahre zuvor

Es hat sehr geschmeckt! Besten Dank für das gute Rezept.

Mirella Dannigkeit
5 Jahre zuvor

Sehr feines Rezept!
Mir fehlen nur Kräuter und Lorbeerblätter….ansonsten perfekt ?

Stephan
5 Jahre zuvor

Hallo,
ich bin auf der Suche nach einer schicken schwarz/matten-oder anthrazitfarbenen Lasagneform für eine Person. Innenmaß müsste 19×10 cm sein, damit ein Lasagneteigblatt hinein paßt. Ich suche schon seit ein paar Tagen, finde viele Formen, aber keine, die meinen Vorstellungen entspricht. Wer hat einen Tipp?

Viele Grüße
Stephan

Rosalie
Reply to  Stephan
5 Jahre zuvor

P 22 von Rastal, das steht zumindest auf unserer hinten drauf. Viel Glück☺

Stephan
5 Jahre zuvor

Hallo,
Ich habe in der Eile vergessen zu sagen, dass die Form auch von innen schwarz/matt bzw. anthrazit sein soll.

Viele Grüße
Stephan

Tina
5 Jahre zuvor

Gestern bin ich beim Googlen der besten Lasagne auf Deiner Seite gelandet. Ich habe die Lasagne gestern gemacht, schmeckt super! Aber eine Frage habe ich: legst Du die Nudelplatten ohne Bechamel oder Sauce darunter direkt in die Lasagne-Form? Ich habe mit einer dünnen Schicht Tomatensauce begonnen und dann die ersten Nudelplatten drauf, das hat auf jeden Fall funktionert. Danke für das tolle Rezept!

Rainer
5 Jahre zuvor

Danke für das Super Rezept ! Ich mache es ähnlich, gebe aber Weißwein satt Rotwein dazu, koche die Sauce mit Lorbeerblätter und etwas Oregano, zum Schluss auf den Parmesankäse noch einige Butterflöckchen geben und geniessen 😉

Rosalie
5 Jahre zuvor

Lieber David, vielen Dank für das tolle Rezept! Ich bin ein absoluter Lasagnefanatiker und mit diesem Rezept habe ich als 16-jährige sogar die Lasagne meines Vaters getoppt. Kleine Empfehlung: gebt noch 1-2 Lorbeerblätter sowie eine Prise Zimt in die Soße und auch Kräuter passen da gut rein. Vor dem Servieren ein paar Minuten stehen lassen. Ansonsten: mega geil die Lasagne, ich werd auf jeden Fall noch mehr Rezepte von dir ausprobieren.

Thomas
4 Jahre zuvor

Hallo,
Ich habe vor einem Jahr begonnen diese Lasagne zu machen. Seitdem gibts zu jedem Anlass die Lasage von deinem Rezept. Jeder ist fanatisch danach und liebt sie. Einfach ein Traum!
Aber eine Frage habe ich. Wie kann ich der Bechamel etwas mehr pepp geben. Sie schmeckt „alleine“ nach nichts. Hatte letztens eine italienische Lasagne probiert und mich nach der Bechamelsauce erkundigt da diese sehr schmackhaft war. Sie nahmen dieselben Zutaten wie du.

Danke für einen Tipp.

Danke Liebe Grüße,
Thomas

Wolfgang
4 Jahre zuvor

Bei 220 Grad Heißluft in meinem Herd wird die Lasagne oben schwarz. Ich backe sie 35-40 Minuten bei 165°, dann ist sie schön gelbbraun. Ich denke, das liegt nicht an meinem Ofen, sonst stimmen nämlich die Temperaturangaben eigentlich fast immer.

Aber sonst sehr schönes Rezept. Wenn man gute italienische Dosentomaten nimmt, braucht man meist fast gar keinen Zucker. Und zusätzlich 150 Gramm gut angebratener Bacon oder Pancetta auf 600 Gramm Hackfleisch erhöhen nochmal die fleischigen Röstaromen der Sosse.

Susanna
4 Jahre zuvor

Bin durch Zufall auf diese Website gestoßen und schwer begeistert! So ähnlich mache ich meinen Sugo auch, nur dass ich erst alles in einer Pfanne wie von Dir beschrieben anbrate, um die Mischung dann in meinem Slow Cooker auf Stufe Low (= ca. 75° C) 24 Stunden mehr vor sich hinziehen als kochen zu lassen. Das Resultat ist jedes Mal göttlich!

So, und jetzt muss ich weiterstöbern…

Viele Grüße

Gerda
4 Jahre zuvor

Eine Lasagne ist nie mit einer Tomatensauce gemacht sondern mit einer Sauce bolognaise und die ist eine braune Sauce.

Bianca
4 Jahre zuvor

Ein toller Umami Geschmack gibt es , wenn man frische Shitake Pilze mit dazu nimmt

Liebe Grüsse

Bianca

darie
4 Jahre zuvor

HI, ich vermisse gewürze…kommen da keine in die sauce – basilikum…? ich koche gerade nach…….herrlich duftet es….
lg, darie

Lore
4 Jahre zuvor

Ist kalte Beśamel gut?ich denke nicht

Thomas KRAUSE
4 Jahre zuvor

Sehr gutes Rezept, welches ich wie folgt abgeändert habe: Nach Anbraten des Fleisches und der darauffolgenden Weinreduktion und der Beigabe der Tomaten habe ich nach einer Stunde köcheln 5 statt 3 Knoblauchzehen genommen, dazu an Gewürzen noch: 2 Lorbeerblätter, Oregano und Basilikum (beides getrocknet) und zwei Prisen Zimt. Die Sauce habe ich dann noch eine weitere Stunde köcheln lassen (also 2 Stunden gesamt).
In die Bechamel habe ich zusätzlich noch Knoblauch und geriebenen Mozarella gegeben.
Habe die vierfache Menge gemacht (also 16 Personen für unseren Motorradclub). Allen hat es ausgezeichnet geschmeckt. Danke für das tolle Rezept!

Stephan
4 Jahre zuvor

…………und ich dachte immer, meine Lasagne wäre die beste der Welt!…..

Ich danke für das Teilen deines Geheimen Rezeptes! In der Tat ist deine Lasagne, im Gegensatz zu meiner, um Längen besser! Ich gebe mich geschlagen und werde mit Verlaub, ab sofort nur noch dein Rezept anwenden.
Vor allem sind deine 5 Tipps absolut Gold wert!

Genüssliche Grüße aus Berlin

M. Zeh
4 Jahre zuvor

Diese Lasagne habe ich gemacht… und was soll ich sagen… sie ist wirklich die aller.. aller.. Beste die wir (also meine Familie) jemals gegessen haben. Daumen hoch… Nur noch diese werde ich meiner Familie machen… Vielen vielen Dank für dieses Rezept.

David
3 Jahre zuvor

Super Rezept mein Namensvetter! Es schmeckt absolut perfekt.

Brigitte
3 Jahre zuvor

Hab es meinem GöGa gekocht, war lecker aber uns ein bisschen zu sauer.

LG

Lasagne Azubi
3 Jahre zuvor

Hallo David, vielen Dank für das leckere Rezept! Ich bin zwar absoluter Italienfan, zu mir aber mit der Original Lasagne schwer. Bisher habe ich von der Béchamel Sauce Abstand genommen. Dann habe ich dein Rezept entdeckt und nachgelockt. Es dauert zwar lange, wie es bei gutem Essen nun mal so ist aber es hat sich gelohnt. Besonders toll fand ich, dass man zu Anfang quasi seine eigene Gemüsebrühe herstellt mit Karotten, Sellerie. Ich verwende auch so nur noch meine Eigene, da mir gekaufte nie geschmeckt haben! Super ist auch das ich endlich den ganzen Wein verwenden kann. Es nervt immer nur wenige ml nutzen zu „dürfen“ und den Rest irgendwann wegzuschütten, da ich nicht mehr als 1 Glas trinke. So konnte ich alles verwenden inklusive das Glas zum Essen.

Am Ende ist mir der Parmesan oben drauf etwas angebrannt im Ofen, da werde ich das nächste mal mit weniger Temperatur arbeiten oder es auf Unterste Schiene stellen. Tatsächlich war es mir auch ein wenig zu süß, was durch eigenes Würzen passiert sein kann.

Grundsätzlich werde ich es aber auf jeden Fall noch mal kochen. Ohne Tomatenmark und nur mit Salz, Pfeffer und Zucker – dieses „einfache“ Rezept gefällt mir. Weniger ist beim Kochen meist mehr und schmeckt immer noch am Besten. Toll, dass ich das hier gefunden habe.

Gruß aus Bayern

Harry
3 Jahre zuvor

Respekt für das Rezept, alles richtig gemacht. Ich finde es immer schwachsinnig irgendeinen billigen Wein zu benutzen den man „pur“ niemals trinken würde – natürlich wirkt sich das auf den Geschmack aus! Wenn du einen Schuss Milch zum Ragu mischt bevor du die Tomaten hinzufügst nimmt dir die Milch die Säure der Tomaten raus.
Ich kann auch empfehlen ~25% des Rinderhacks mit Schweinehack zu ersetzen, gibt dem Ganzen noch mehr Komplexität. 🙂 LG

Last edited 3 Jahre zuvor by Harry
Jenny
3 Jahre zuvor

Eigenlob stinkt ja bekanntlich, aber ich kann ganz gut kochen. Und vor diesem Rezept ziehe ich echt meinen Hut! Mengenangaben, Garzeiten, alles stimmt. Danke!

Terese Tönnies
Admin
Reply to  Jenny
3 Jahre zuvor

😍

Diana
3 Jahre zuvor

Hallo David,
ich würde dein Rezept morgen gerne ausprobieren. Nur stellt sich mir jetzt die Frage im Bezug auf den Rotwein; du schreibst: einen den du trinken würdest.
Ist damit dann auch süßer Wein inbegriffen?

Liebe Grüße
Diana

Terese Tönnies
Admin
Reply to  Diana
3 Jahre zuvor

Hallo Diana,

In Sachen Rotwein darf es gerne auch ein süßerer sein, das solltest du dann allerdings beim Abschmecken mit dem Zucker beachten.

Liebe Grüße,
Terese

Hilla
3 Jahre zuvor

Ganz nach meinem Geschmack! Ich gebe gerne zum Schluss Tiefkühlerbsen in die fertige Fleischsauce. Die Erbsen bringen zusätzl. Süße und noch eine andere Farbe ins Gericht.
Ich lasse

LG

Terese Tönnies
Admin
Reply to  Hilla
3 Jahre zuvor

Danke für den Tipp, Hilla! Erbsen sind tatsächlich sehr unterschätzt und passen sehr gut in „fleischige“ oder „tomatige“ Gerichte!
In diesem Sinne: Ganz viel Spaß mit dem Rezept und vor allem der Lasagne 🙂

Liebe Grüße,
Terese

Nane
2 Jahre zuvor

5 Sterne
Sehr schönes Rezept, vor allem der Ablauf ist gut beschrieben! Eine Frage beschäftigt mich jedes Mal, wenn ich Bolognese koche: Wie bekomme ich das Fleisch schön feinkrümelig? Hat vielleicht jemand einen Tipp?🙏

Katja
2 Jahre zuvor

4 Sterne
Vielen Dank fürs Teilen des Rezeptes und der tollen ausführlichen Beschreibung. Die Verhältnisse der Zutaten sind top, jedoch muss ich sagen – uns allen war das Ganze durch die Bank weg vieeeeel zu süß. Das mit so viel Zucker geht für uns gar nicht.
Ein Esslöffelchen ok, aber gleich vier dürfen es beim nächsten mal dann doch nicht sein 🙂 Aber sonst wirklich super. Zum Glück sind die Geschmäcker halt verschieden.
Liebe Grüße und mach weiter so.

Hanna
2 Jahre zuvor

5 Sterne
Muss mal kurz mein Kompliment bzw. das meiner Mitessenden da lassen. War vor Jahren auf der Suche nach dem – für mich – ultimativen Lasagne Rezept und bin über dieses hier gestolpert. Ich hab es seitdem schon so oft nachgekocht und sämtliche Gäste, die bisher in den Genuss der Lasagne kommen durften waren genauso begeistert wie ich. Ich ergänze das Rezept immer noch um einen Schritt bevor ich das Hack brate und brate noch Bacon Würfel scharf an, die verleihen zusätzlich Würze, aber auch ohne ist das Rezept top!

S. Donner
1 Jahr zuvor

1 Stern
Viel zu süß und habe mich genau an das Rezept gehalten und sogar etwas weniger braunen Zucker genommen. Sind Sie wirkich sicher das es vier Esslöffel sind und nicht doch vier Teelöffel??
Mit freundlichen Grüßen

S. Donner
Reply to  David Seitz
1 Jahr zuvor

4 Sterne
Hej David, Danke für Deine coole Reaktion. Klar passe ich meine Bewertung an. Es ist einfach ein super leckeres Rezept. LG

Mary
1 Jahr zuvor

4 Sterne
Für mich das beste Lasagne Rezept, das ich je hatte!! Yummie!

RGa
8 Monate zuvor

Endlich jemand der verstanden hat, dass die Röstaromen im Soffritto wichtiger Bestandteil der Geschmacksgebung sind 🙂
Aber: Versuch mal alles mit Weißwein abzulöschen, statt mit Rotwein. Weißwein unterstützt den zarten Geschmack des Rindfleischs positiv und verdirbt ihn nicht durch die im Rotwein enthaltenen Tannine.
Aber letztlich wie du schon sagst: Geschmack ist subjektiv… 🙂
Viele Grüße
RGa